Notruf : 122

Brand einer Gasflasche in St. Georgen

Am Mittwoch, den 06.09.2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr St.Pölten–St.Georgen zu einem Brandalarm in die Geschützte Werkstätte gerufen.

Bei Eintreffen der Feuerwehr stellte sich rasch heraus, dass es sich nicht um einen Routineeinsatz handelt – sondern Gefahr im Verzug besteht.

Aus unbekannter Ursache kam es zum Brand einer Acetylengasflasche, welche bereits von den Mitarbeitern gelöscht wurde. Zu diesem Zeitpunkt war noch unklar, ob das Rückschlagventil ordnungsgemäß funktioniert hat oder ob sich ein Brand in der Gasflasche entwickelte.

 

 

Die Einstsatzstelle wurde sofort abgesperrt und die Feuerwehr St.Pölten–Spratzern zur Unterstützung angefordert. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden 37 °C gemessen. Die Gasflasche wurde unter schwerem Atemschutz in einen Entsorgungscontainer verbracht und mit 14000 Liter Wasser geflutet. Weiteres wurde der vor Ort zuständige Brandschutzbeauftragte über die weitere Vorgehensweise unterwiesen.

Nach rund 1,5 Stunden konnten beide Feuerwehren wieder einsatzbereit in das Feuerwehrhaus einrücken. Die Feuerwehr St.Pölten–St.Georgen bedankt sich auf diesem Weg bei der Feuerwehr St.Pölten–Spratzern für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit.

Kurze Zeit später wurde die Freiwillige Feuerwehr St.Pölten–St.Georgen erneut zur Geschützten Werkstätte zu einem Brandalarm gerufen. Diesmal handelte es sich um einen Routineeinsatz – bei Reinigungsarbeiten eines Filters dürfte zu viel Staub aufgewirbelt worden sein.

 

Text und Fotos: FF St. Pölten-St. Georgen, Öffentlichkeitsarbeit

 


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